Die historischen Schätze von Gyeongju

Die historischen Schätze von Gyeongju, Südkorea

Gyeongju war die Hauptstadt des Silla Königreiches. Einen Besuch des attraktiven Touristenanziehungspunktes sollte man nicht verpassen. Gyeongju liegt an der Küste des Japanischen Meeres. Hier finden sich zahlreiche historische Überreste, die den Glanz und die Pracht der einstiegen Dynastie trotz Modernisierung erahnen lassen.

Die Museumsstadt ist sowohl mit dem Auto, als auch mit Bahn und Bus gut erreichbar. Mit seinen zahlreichen Königsgräbern, vieler Relikte der Silla-Dynastie und der großen Anzahl an historischen Stätten, wurde sie zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Gyeongju ist der Bulguksa Tempel, die Seokguram Grotte, die Bunhwangsa Pagode, der Anapji Teich, das Cheomseongdae Observatorium, das Gyeongju Nationalmuseum, die Daereung-won Grabhügel und das Gyeongju Volkskundedorf. Das Cheomseongdae Observatorium ist eines der ältesten Observatorien der Welt. Im Tumuli Park befinden sich große Hügelgräber der Silla Könige und in den Ruinen von Weolseong ein Halbmondpalast.

Die innerstädtischen Attraktionen von Gyeongju sind gut zu Fuß erreichbar und vermitteln dem Besucher einen guten Eindruck von der Pracht und Vielfalt dieser untergegangenen Zivilisation.

Die Weiterreise nach Busan erfolgt entweder bequem mit der Bahn oder mit Mietwagen. Für letzteres gibt es geeignete Navigationssoftware für Südostasien. Um keine Sehenswertigkeiten zu verpassen empfiehlt es sich, einen Reiseführer für Korea zu kaufen. Die Auswahl ist in den meisten Buchhandlungen nicht besonders groß, teilweise sucht man sogar vergebens. Daher empfiehlt es sich bei amazon zu stöbern.