Traditionen & Bräuche

Tempelanlage in Singapur

Der multikulturelle Charakter Singapurs bestimmt auch die Vielseitigkeit an Traditionen und Bräuchen. Die Mehrheit der Singapurer sind Chinesen, danach folgen Malaien und Inder. Zudem leben in Singapur über eine Million Gastarbeiter und Ausländer.

Dabei wird sehr viel Wert darauf gelegt, dass alle Kulturen harmonisch zusammenleben, ohne eine Angleichung zugunsten einer der großen ethnischen Gruppen anzustreben. Genauso vielseitig sind die in Singapur vertretenen Religionen mit Buddhismus, Islam, Taoismus, Hinduismus und Christentum.

Dies wiederum hat zur Folge, dass in Singapur Feiertage verschiedenen Kalender folgen (Mondkalender, Chinesischer, Islamischer und Indischer Kalender). Respekt und Höflichkeit sind in Singapur, wie in ganz Asien, von hoher Bedeutung. Geschenke und Visitenkarten werden mit beiden Händen überreicht. Das kulturelle und gesellschaftliche Leben in Singapur ist stark von chinesischen Wertvorstellungen geprägt. Die einstige britische Kronkolonie ist seit 1963 unabhängig.

Im Stadtbild mischt sich asiatische Architektur mit ultramodernen Hochhäusern. Malerische Winkel, chinesische, moslemische und indische Tempel, wechseln sich mit geschäftiger Betriebsamkeit ab. Und die Gastfreundlichkeit, wird wie in ganz Asien, groß geschrieben.

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